Obedience
Obedience = Ausbildung = Gehorsam = Hundesport
In Obedience ist geht es vor allem um die perfekte Ausführung von Kommandos.
Diese wundervolle Sportart, hat sich aus der Vielseitigkeitsprüfung aus England, bereits vor mehr als 100 Jahren entwickelt.
Vorgestellt wurde die erste Obedience Prüfung 1951 auf den „Crufts“ in England.
Zu dieser Sportart gehört neben der vollständigen Beherrschung der Basishörzeichen auch das Apportieren von unterschiedlichen Materialien (Holz, Metall, Kunststoff). Besonders wichtig ist beim Obedience die Kontrolle auf Distanz. Dabei lenkt der Hundeführer seinen Hund nur durch Hör- und Satzzeichen aus größerer Entfernung. Auf diese Anweisungen hin muss der Hund präzise zwischen der Sitz-, Steh-, und Platz-Position wechseln, wird zu unterschiedlichen Markierungspunkten geschickt und muss zwischen rechts und links unterscheiden können.
Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.
*Fasizination Obedience*
Diese Sportart gibt Hundesportlern die Möglichkeit, ihre Vierbeiner sinnvoll zu beschäftigen. Die Arbeitsweise der Spitzenteams fasziniert viele Hundebesitzer. Präzises und regelmäßiges Training ist Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Sport. Die Arbeitsfreude der Hunde sollte dabei aber immer im Vordergrund stehen.
Mein Herz hängt nach wie vor am englischen Obedience, dicht gefolgt vom Obedience FCI 😊 Die Unterschiede erkläre ich Dir gerne persönlich.
Textstellen: VDH Hundesport
Obedience
Obedience = Ausbildung = Gehorsam = Hundesport
In Obedience ist geht es vor allem um die perfekte Ausführung von Kommandos.
Diese wundervolle Sportart, hat sich aus der Vielseitigkeitsprüfung aus England, bereits vor mehr als 100 Jahren entwickelt.
Vorgestellt wurde die erste Obedience Prüfung 1951 auf den „Crufts“ in England.
Zu dieser Sportart gehört neben der vollständigen Beherrschung der Basishörzeichen auch das Apportieren von unterschiedlichen Materialien (Holz, Metall, Kunststoff). Besonders wichtig ist beim Obedience die Kontrolle auf Distanz. Dabei lenkt der Hundeführer seinen Hund nur durch Hör- und Satzzeichen aus größerer Entfernung. Auf diese Anweisungen hin muss der Hund präzise zwischen der Sitz-, Steh-, und Platz-Position wechseln, wird zu unterschiedlichen Markierungspunkten geschickt und muss zwischen rechts und links unterscheiden können.
Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.
*Fasizination Obedience*
Diese Sportart gibt Hundesportlern die Möglichkeit, ihre Vierbeiner sinnvoll zu beschäftigen. Die Arbeitsweise der Spitzenteams fasziniert viele Hundebesitzer. Präzises und regelmäßiges Training ist Grundvoraussetzung für den Erfolg in diesem Sport. Die Arbeitsfreude der Hunde sollte dabei aber immer im Vordergrund stehen.
Mein Herz hängt nach wie vor am englischen Obedience, dicht gefolgt vom Obedience FCI 😊
Die Unterschiede erkläre ich Dir gerne persönlich.
Textstellen: VDH Hundesport
Kosten:
5er Karte – 90,00 Euro
10er Karte – 170,00 Euro
Christiane Zorn
Am Schänzlein, Rückersdorf
(Parkplatz Schützenstrasse)
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christiane@hszfranken-info.de